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Unter einer Enzymtherapie versteht man allgemein das Zuführen von Enzymen. Generell kommt es im kranken Organismus zu einer Belebung des gesamten Zellstoffwechsels, denn die Zelle ist in diesem Fall wieder in der Lage diese Enzyme zu binden und ihre ursprüngliche, durch Krankheit nicht mehr auszuführende Funktion wieder aufzunehmen.

Die Horvi Entzym Therapie (HET) wurde vor über 70 Jahren von dem Pharmakologen und Chemiker Dr. Waldemar Diesing entwickelt.
Diesem gelang die Reinigung und Ent-Eiweißung tierischer Rohgifte von Schlangen, Spinnen, Skorpionen, Kröten und Salamandern. 
Er erkannte, dass der Enzym-Wirkkomplex im Tiergift nur 15 % ausmacht, die restlichen 85 % sind Eiweisse, auf die viele Tiere allergisch reagieren.  Dr Diesing entwickelte ein Verfahren, mit dem er diese Toxine ausreichend von Eiweissen befreit (unter Erhalt eines Resteiweiss-Anteils von 1,8-2%). Weiterhin bleibt der Enzym-Wirkkomplex unangetastet.

Horvi Enzyme gibt es in Tropfenform, als Injektion und in Salbenform.

Die HET ist nicht mit der Homöopathie zu verwechseln. Die Präparate sind zwar Verdünnungen im Mikrobereich, nicht jedoch stufenweise potenziert im Sinne der Homöopathie.

Folgende Krankheiten können u.a. mit HET behandelt werden:

  • Tumorerkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Neuralgien
  • Arthrose, Arthritis
  • Osteoporose
  • Epilepsie
  • Herzschwäche
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Allergien
  • Darmerkrankungen
  • akute und chronische Entzündungen
  • Hauterkrankungen
  • Wirbelsäulen und Gelenkserkrankungen
  • Erkrankungen im Lungen und Bronchialsystem etc.

 

Sollte Ihr Tier mit HET behandelt werden, darf es keine Blutgerinnungsstörung aufweisen, keine Eiweissallergie haben und nicht trächtig sein.
Vorsicht ist auch bei der Einnahme gewisser Medikamente geboten.