Warum zum Tierheilpraktiker?

Wenn ein Tier erkrankt, geht man doch eigentlich zum Tierarzt. Dieser gibt Tabletten oder eine Spritze und meist wird das Tier dann wieder nach Hause entlassen. Doch warum und wann geht man zum Tierheilpraktiker?
Diese Frage ist eigentlich einfach zu beantworten:
Ganz klar gehören Notfälle und lebensgefährliche Erkrankungen, wie zb eine Magendrehung oder ein Kreislaufkollaps, in die Hände eines erfahrenen Tierarztes. Ebenso Impfungen, Wurmkuren, Operationen und verschreibungspflichtige Medikamte müssen vom Tierarzt durchgeführt bzw verschrieben werden.
Aber es gibt Situationen, in denen auch Tierärzte nicht weiter kommen und ein Tier in der Schulmedizin austherapiert ist. Dann kommt meist ein Tierheilpraktiker ins Spiel.
Warum also sollte man zum Tierheilpraktiker?
Dafür gibt es viele Gründe. Einer ist oben aufgeführt, aber es gibt weitere. Es gibt Kunden, die sind selbst bei einem Heilpraktiker in Behandlung und wünschen dieses auch für ihr Tier. Es gibt Verhaltensprobleme, die mit der Gesundheit des Tieres in Verbindung stehen, auch da lohnt sich ein Besuch. Juckreiz besteht schon lange am gesamten Körper, aber dauerhafte Kortisongaben wollen Sie vermeiden oder die Nebenwirkungen treten vermehrt auf.....
Die Frage lautet meiner Meinung aber nicht, ob zum Tierarzt oder Tierheilpraktiker, nein! Beides!
Für mich ist es selbstverständlich (und für das Tier wünschenswert), wenn Tierarzt und Tierheilpraktiker Hand in Hand zusammen arbeiten und so das Wohl & die Gesundheit des Tieres als Ziel haben. Ein guter Tierheilpraktiker kann und möchte keinen Tierarzt ersetzten, aus diesem Grunde werde ich Sie bei Bedarf an einen Tierarzt verweisen und die Behandlung naturheilkundlich begleiten.
Sie können mich aber auch kontaktieren, wenn Ihr Tier gesund ist. Sei es zur Beratung notwendiger Impfungen oder zur Überprüfung der Ernährung etc, auch hier stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
DENN VORBEUGUNG IST BESSER ALS HEILUNG.
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